Die Italienische Handelskammer für die Schweiz hat am 16. April im Auftrag des Italienischen Generalkonsulats in Zürich die Veranstaltung „Expo und Gebiete 2015“ im Zürcher Hotel Marriott durchgeführt. Der Event thematisierte die verborgenen touristischen Schätze Italiens mit Fokus auf der Expo 2015 und richtete sich an das Schweizer Publikum und die lokale Tourismusbranche.

Ziel der Veranstaltung war es, eine Verbindung für Schweizer Touristen zwischen Mailand und den verschiedenen Tourismus-Gebieten zu erstellen und somit die Erfahrung „Expo 2015“ zu erweitern. Das Publikum begab sich somit wortwörtlich auf eine Reise durch die kulturellen und kulinarischen Schätze Italiens.

Der italienische Generalkonsul, Francesco Barbaro, eröffnete den Abend mit einer Willkommensrede an das Publikum und die Referenten und betonte die Wichtigkeit der Veranstaltung und der bevorstehenden Expo.

Anschliessend zeigte die äusserst interessante Expo-Präsentation von Giancarlo Perrella, Ticketing Sales Account Specialist der EXPO Spa, das enorme Potential der Weltausstellung dar, die vom 1. Mai bis 31. Oktober 2015 in Mailand stattfinden wird. Es handelt sich in der Tat um die grösste Veranstaltung über die Thematik der Ernährung, die je stattgefunden hat.

Claudio Guidotti, Expo-Verantwortlicher der SBB, hat dem Publikum die zahlreichen Möglichkeiten und Zugverbindungen zwischen der Schweiz und Milano Rho, dem Expogelände in Mailand, präsentiert.

Des Weiteren zeigte Elena Simonelli das Angebot und die Dienstleistungen der renommierten Hotelkette GB Hotels Abano auf. Es handelt sich um die führende Spa-Hotel-Kette in Italien mit 5 Hotels und 5 verschiedenen Spas und Wellnesszentren landesweit, die über eine breite Produktepalette verfügen und speziell für individuelle, qualitative Behandlungen bekannt sind.

Costanza Vestrini, Direktorin des Konsortiums La Strada del Vino e dell’Olio Costa degli Etruschi, präsentierte ein Teilgebiet der wunderschönen Toskana und das vielfältige Angebot entlang dieses kulinarischen Entdeckungspfads, welcher eigens von den lokalen Wein-, Öl- und Honigproduzenten und den Restaurants und Agrotourismus-Bauernhöfe ins Leben gerufen wurde.

Und schliesslich stellte sich auch noch die Region Emilia-Romagna vor. Gianluca Baldoni, Verantwortlicher für die Internationalisierung der Unternehmungen, zeigte das vielseitige Potential der Region auf zwischen Meer, Hügeln und Bergen und einem einzigartigen kulinarischem Angebot. Ausserdem wurden die guten Reiseverbindungen zwischen Mailand und der Emilia-Romagna präsentiert und damit auch zahlreiche interessante Tourismusangebote.